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Freitag, 19. Juli 2013

AFP fordert 1200 Euro von Familie, die keine Webseiten betreibt

Die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) fordert für die AFP (Geschäftsführer N. Clemens Wortmann und Andreas Krieger) ca.1200 Euro von einer jungen Familie.

Die Familie hat 2 Kinder, die Mutter kümmert sich vornehmlich um die Erziehung, der Vater verdient sein Geld als Arbeiter. Die Familie unternimmt viel gemeinsam und versichert glaubhaft selber keine Webseiten zu betreiben. Stattdessen tauchen seit ca. 2 Jahren immer wieder neue Webseiten auf, die im Impressum die Daten des Familienvaters beinhalten. Die Staatsanwaltschaften verweigern Ermittlungen da man keine strafbare Handlung erkennen will und der Familie angeblich auch kein Schaden entstehen würde.

Samstag, 13. Juli 2013

SID (Geschäftsführer Yacine le Forestier) fordert 800 Euro von Grundschüler

Die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) fordert seit Frühjahr 2013 für den SID (Geschäftsführer Yacine le Forestier) mehr als 800 Euro von einer jungen 6-köpfigen Familie.

Beide Elternteile sind berufstätig um ihrer Familie den Unterhalt zu sichern, 2 Kinder bessern sich ihr Taschengeld mit Schülerjobs auf. Bei 4 Kindern bleibt kein Geld übrig, die Familie lebt nahe am Existenzminimum. Ein Sohn der Familie soll Betreiber eines Blogs sein. Zum Zeitpunkt der vorgeblichen Urheberrechtsverletzung war der Sohn gerade erst eingeschult worden.

Dienstag, 14. Mai 2013

KSP fordert 3900 Euro von Familie

Die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) fordert für den SID (Geschäftsführer Yacine le Forestier) fast 3900 Euro von einer jungen Familie.

Die Familie hat 2 Kinder. Der Mann artbeitet volltags im Büro, die junge Frau geht halbtags arbeiten und pflegt den Rest des Tages ihren schwerkranken Vater. Zusammen mit Zuwendungen der Eltern kommt die Familie finanziell gerade so über die Runden. Schon den Rechtsanwalt kann sich die Familie eigentlich nicht leisten. Der 15-jährige Sohn ist begeisterter Fußballer. In seinen Blog hatte er Nachrichten zu seinem Lieblingsverein per RSS eingebunden. Die KSP fordert seit Frühjahr 2013 fast 3900 Euro von ihm. Zwischen der Feststellung des angeblichen Rechtsverstoßes und der Forderung gegenüber dem Opfer vering fast ein Jahr. In diesem Jahr haben sich sicherlich noch weitere Beiträge angesammelt, für die die KSP sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut an die Familie wenden wird. Die KSP im Auftrag der SID ist auf dem besten Weg die Familie finanziell zu ruinieren.

Samstag, 11. Mai 2013

wehrloser Krebspatient soll für die SID abgezockt werden

Bereits im Frühjahr 2012 hatte die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) die Hände für die AFP aufgehalten. Das damals bereits erkrankte Opfer wollte einfach nur seine Ruhe haben und mit dem Belastungspunkt abschließen und zahlte mehr als 1000 Euro, obwohl nicht klar war dass die Forderung berechtigt war. Der Antwort konnte man bereits entnehmen, daß die KSP bald mit einer weiteren Forderung auf den Plan treten würde. Seit Februar 2013 fordert die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) nun weitere ca. 400 Euro im Auftrag der SID (ein Tochterunternehmen der AFP, Geschäftsführer Yacine le Forestier, früher Enno Müller).

Das Opfer ist 43 Jahre alt, seit 4 Jahren krank und in seinem täglichen Ablauf stark behindert, seit 2 Jahren nicht mehr arbeitsfähig. Sein Arbeitgeber kündigte ihm, seit September 2012 arbeitet er nicht mehr und rutscht nun in Hartz IV ab. Nachdem er sich gehen Anrufe der KSP zur Wehr setzte, erwartet ihn nun die Rache der KSP, die ihm einen Denkzettel vor Gericht verpassen will. Das Opfer nimmt es leicht: "Mit einem Tumor im Kopf betrachtet man Vieles aus einem anderen Blickwinkel und macht sich über so einige Dinge keine Gedanken mehr, weil sie nicht mehr wichtig sind.", "Die letzte mir verbleibende Zeit werde ich nicht damit verschwenden mich über Abzocker ärgern", "Das Ende des Prozesses werde ich vermutlich nicht einmal mehr erleben und wenn doch, dann wird der Gerichtsvollzieher bei mir in leere Taschen greifen. Die SID wird auf ihren Prozeßkosten sitzen bleiben".

Ginge es nach der SID und der KSP wäre sein letzter Gang der vor das Hamburger Gericht.

Mittwoch, 20. März 2013

13-jährige soll abgezockt werden

Seit Oktober 2012 fordert die KSP (Rechtsanwältin Christine Friedrich) im Auftrag der AFP (Geschäftsführer Enno Müller) 1300 Euro von einer 13-jährigen, die einen einfachen Blog als Tagesbuch betreibt und Zitate aus einzelnen Pressemeldungen veröffentlichte.

Über das weitere Vorgehen in der Angelegenheit möchten sich die Eltern der 13-jährigen derzeit nicht öffentlich äußern.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Ingenieur tief in die Taschen gegriffen

Von einem Ingenieur fordert die KSP (Rechtsanwältin Dagmar Zischke) im Auftrag der AFP (Geschäftsführer Enno Müller) im Dezembeer 2012 satte 8900 Euro! Der Ingenieur war für einige Monate im Ausland für seinen Arbeitgeber unterwegs. In diesem Zeitraum wurde sein Blog gehackt und u.a. Artikel der AFP von den Angreifern dort veröffentlicht, für die der Ingenieur nun gerade stehen soll.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Schwerbehinderter von der AFP abgezockt

Von einem Schwerbehinderten fordert die KSP (Rechtsanwalt Tobias Röhnelt) im Auftrag der AFP (Geschäftsführer Enno Müller) im November 2012 ca. 800 Euro.

Das Opfer hatte im Herbst 2011 einen schweren unverschuldeten Unfall und ist seitdem querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Seinen Handwerker-Beruf kann er nicht mehr ausüben, ist arbeitsunfähig, bekommt Hartz IV und hat keine Chance aus der Situation heraus zu kommen. Nach dem Unfall ging sein Familienleben in die Brüche, inzwischen leidet er unter Depressionen. Er kann seine Wohnung kaum noch verlassen, sein Blog ist wesentlicher Bestandteil seiner Kontakte zur Außenwelt. Einen Anwalt kann er in seinem Zustand kaum aufsuchen. Das Mahnverfahren läuft, er weiß nicht was er tun soll. Zahlen kann er nicht. Möglicherweise muß er wegen der Forderung in Privatinsolvenz gehen.